25 Jahre aktiver Naturschutz direkt vor der Haustür – und darüber hinaus
Denken wir an die Bewahrung wertvoller Naturräume, kommen schnell Bilder vom Amazonas oder der Serengeti auf – dabei beginnt effektiver Naturschutz direkt hier, vor unserer eigenen Haustür. Noch existieren auch bei uns artenreiche Biotope und wunderschöne, schützenswerte Landschaften. Zudem hat so manche intensiv genutzte Agrar-Fläche das Potenzial, wieder zu einem artenreichen Grünland entwickelt zu werden, wo Kiebitz, Feldlerche oder Bekassine leben können. Seit nunmehr 25 Jahren widmet sich die Stiftung Naturlandschaft dieser Aufgabe.

25 Jahre aktiver Naturschutz direkt vor der Haustür – und darüber hinaus
Denken wir an die Bewahrung wertvoller Naturräume, kommen schnell Bilder vom Amazonas oder der Serengeti auf – dabei beginnt effektiver Naturschutz direkt hier, vor unserer eigenen Haustür. Noch existieren auch bei uns artenreiche Biotope und wunderschöne, schützenswerte Landschaften. Zudem hat so manche intensiv genutzte Agrar-Fläche das Potenzial, wieder zu einem artenreichen Grünland entwickelt zu werden, wo Kiebitz, Feldlerche oder Bekassine leben können. Seit nunmehr 25 Jahren widmet sich die Stiftung Naturlandschaft dieser Aufgabe.


Wertvolle Lebensräume erhalten – neue entwickeln

Wertvolle Lebensräume erhalten – neue entwickeln
Die Lösung zum nachhaltigen Schutz: Flächenkauf, Fachexpertise … und Geduld
Diese Prozesse erfordern jedoch oft Jahrhunderte, wenn wir beispielsweise an Naturwälder oder Moore denken – oder sogar Jahrtausende bei der Bodenbildung. Um über solch lange Zeiträume eine dauerhafte Lebensraumsicherung zu gewährleisten, gibt es nur eine Lösung: Die Flächen müssen zum Eigentum werden. So hat die Stiftung inzwischen Bereiche von mehr als 800 Hektar in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt erworben oder übertragen bekommen. Dabei beteiligen sich öffentlich-rechtliche und privatwirtschaftliche Unternehmen an unseren Stiftungsprojekten; Gemeinden und Landkreise übereignen uns Fluren, und Privatpersonen unterstützen durch Schenkungen und Vermächtnisse – und stärken damit unmittelbar den nachhaltigen Naturschutz.


Die Lösung zum nachhaltigen Schutz: Flächenkauf, Fachexpertise … und Geduld
Diese Prozesse erfordern jedoch oft Jahrhunderte, wenn wir beispielsweise an Naturwälder oder Moore denken – oder sogar Jahrtausende bei der Bodenbildung. Um über solch lange Zeiträume eine dauerhafte Lebensraumsicherung zu gewährleisten, gibt es nur eine Lösung: Die Flächen müssen zum Eigentum werden. So hat die Stiftung inzwischen Bereiche von mehr als 800 Hektar in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt erworben oder übertragen bekommen. Dabei beteiligen sich öffentlich-rechtliche und privatwirtschaftliche Unternehmen an unseren Stiftungsprojekten; Gemeinden und Landkreise übereignen uns Fluren, und Privatpersonen unterstützen durch Schenkungen und Vermächtnisse – und stärken damit unmittelbar den nachhaltigen Naturschutz.

Wildkatze, Fischotter und Seeadler eine Heimat geben. Auch Sie können unterstützen.
Seit Gründung der Stiftung im Jahr 2000 entstand nunmehr ein weitläufiges Netz wertvoller Biotope aus Gewässern, Wiesen, Magerrasen oder Naturwäldern, die im Ursprung erhalten blieben oder erfolgreich entwickelt wurden – oft unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Universitäten. Und dieses Netz wächst weiter! Unter anderem tragen 60 Kilometer erworbene ehemalige Bahntrassen dazu bei, dass die Wildkatze über diese Wanderwege einstige Lebensräume zurückerobern kann. An renaturierten Fließgewässern der Stiftung ist der Fischotter zurück und in ihren Moorwäldern brüten wieder Schwarzstorch und Seeadler. Das bedeutet für uns effektiver Naturschutz. Werden auch Sie Partner an diesem schönen Entwicklungswerk. Jede kleine Zuwendung wird unmittelbar zum Baustein eines grünen Netzwerks – direkt vor der Haustür.

Wildkatze, Fischotter und Seeadler eine Heimat geben. Auch Sie können unterstützen.
Seit Gründung der Stiftung im Jahr 2000 entstand nunmehr ein weitläufiges Netz wertvoller Biotope aus Gewässern, Wiesen, Magerrasen oder Naturwäldern, die im Ursprung erhalten blieben oder erfolgreich entwickelt wurden – oft unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Universitäten. Und dieses Netz wächst weiter! Unter anderem tragen 60 Kilometer erworbene ehemalige Bahntrassen dazu bei, dass die Wildkatze über diese Wanderwege einstige Lebensräume zurückerobern kann. An renaturierten Fließgewässern der Stiftung ist der Fischotter zurück und in ihren Moorwäldern brüten wieder Schwarzstorch und Seeadler. Das bedeutet für uns effektiver Naturschutz. Werden auch Sie Partner an diesem schönen Entwicklungswerk. Jede kleine Zuwendung wird unmittelbar zum Baustein eines grünen Netzwerks – direkt vor der Haustür.
Aktuelle Projekte

Die Schunter – zurück zur lebendigen Flusslandschaft
Im Zuge des Ausbaus der ICE-Strecke Braunschweig/Wolfsburg hat die DB AG im Schuntertal große Flächen erworben und der Stiftung übereignet, die durch Ankauf weiterer Flächen durch die Stiftung zu einer weitläufigen Wiesenlandschaft – den Stemmwiesen – verbunden wurde.

Die Schunter – zurück zur lebendigen Flusslandschaft
Im Zuge des Ausbaus der ICE-Strecke Braunschweig/Wolfsburg hat die DB AG im Schuntertal große Flächen erworben und der Stiftung übereignet, die durch Ankauf weiterer Flächen durch die Stiftung zu einer weitläufigen Wiesenlandschaft – den Stemmwiesen – verbunden wurde.

Die Blenhorster Teiche – Amphibien-Paradies auf 11 Hektar
Im Jahr 2012 erwarb die Stiftung Naturlandschaft die ehemaligen, intensiv genutzten Fischteiche mit angrenzenden Erlenbruchwäldchen und Grünlandflächen. Die Teiche wurden aus der Nutzung genommen und stattdessen ihre natürliche Entwicklung gefördert.

Die Blenhorster Teiche – Amphibien-Paradies auf 11 Hektar
Im Jahr 2012 erwarb die Stiftung Naturlandschaft die ehemaligen, intensiv genutzten Fischteiche mit angrenzenden Erlenbruchwäldchen und Grünlandflächen. Die Teiche wurden aus der Nutzung genommen und stattdessen ihre natürliche Entwicklung gefördert.

Moorwald Drömling - Land der 1000 Gräben
Im großen länderübergreifenden Sumpf- und Moorgebiet des Drömling hat die Stiftung Naturlandschaft im streng geschützten Kerngebiet 250 ha Moorwald erworben.

Moorwald Drömling - Land der 1000 Gräben
Im großen länderübergreifenden Sumpf- und Moorgebiet des Drömling hat die Stiftung Naturlandschaft im streng geschützten Kerngebiet 250 ha Moorwald erworben.
News

Beliebtes „Familienfest“ findet am 21. September erneut in historischer Wasserburg in Königslutter statt
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, laden die Stiftung Naturlandschaft und der BUND auch in diesem Herbst zum „Familienfest in der Umweltburg“ ein. Am Sonntag, 21. September gibt es den ganzen Tag tolle Mitmachaktionen rund um Natur und Umwelt für die ganze Familie zu erleben. Das Burgtor der Wasserburg (Niedernhof 6) ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

„Familienfest in der Umweltburg“ mit tollen Aktionen für Jung und Alt
Als „Felsenfest im Findlingsgarten“ über unserer Region hinaus bekannt, fand am Sonntag, 15. September 2024, das beliebte Familienfest erstmals in der Umweltburg in Königslutter statt. Innenstadtnah und vor wunderschöner, historischer Kulisse waren vielfältige Mitmachaktionen zu erleben – und dazu erfuhren die Besucherinnen und Besucher viel Spannendes und Wissenswertes rund um das Thema Natur und Wildtiere.

Hochschule Bremen zu Gast bei der Stiftung Naturlandschaft
Vom 27.06. bis 29.06. fand das Symposium „Naturschutzprojekte der Hochschule Bremen (Fachrichtung Biologie) im Braunschweiger Land“, statt.